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18.02.2024
++ Skrupelloses Geschäft der Transgender-Industrie! ++
Es ist das perfekte Produkte für Menschen ohne Moral: Rund um den induzierten Trans-Hype hat sich eine riesige Industrie entwickelt, die nicht nur das passende Problem, sondern auch gleich die vermeintliche Lösung liefert.
Immer mehr junge Menschen glauben, im falschen Körper zu stecken. Das Thema ist medial omnipräsent und wird aggressiv von Regierung und NGOs gegen Kritik abgeschirmt. Neue Gesetze wie die Möglichkeit, dass auch Kinder ihren Geschlechtseintrag beim Amt ändern lassen können, bauen Hemmschwellen ab, die fatale „Therapie“ für die Trenddiagnose „Trans“ zu beginnen.
Oft startet die Reise in die irreversible Verstümmelung mit Pubertätsblockern, die wichtige Reifeprozesse von Kindern bewusst unterdrücken. Sie wurden früher in manchen Ländern eingesetzt, um Pädophile und Sexualstraftäter chemisch zu kastrieren.
Weiter geht es mit einer gegengeschlechtlichen Hormontherapie. Unfruchtbarkeit und Gefäßerkrankungen sind eine häufige Folge.
Am Schluss steht dann schließlich eine „Umoperation“, die bei Betroffenen oft zu schweren Nebenwirkungen wie verstopften Harnröhren und chronischen Schmerzen führt. Für skrupellose Ärzte sind die OPs jedoch ebenso attraktiv wie die Aussicht auf lebenslange Patienten.
Die Sterilisierung von Kindern nehmen sie billigend in Kauf. Es ist sogar mindestens ein Fall bekannt, in dem ein Arzt den Eltern eines betroffenen Kindes damit drohte, dass es Selbstmord begehen würde, wenn die „Therapie“ nicht stattfindet.
Fakt ist: Die allermeisten Jugendlichen, die glauben, an einer Geschlechtsidentitätsstörung zu leiden, kommen nach der Pubertät sehr gut mit ihrem Körper zurecht. Als AfD müssen wir dafür sorgen, dass es dann nicht schon zu spät für sie ist. Deshalb sage ich: Keine Trans-OPs für Kinder!
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