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++ Sind Mama und Papa schon „rechtspopulistische Begriffe“? ++

„Jedes Kind hat eine Mutter und einen Vater“, stellt Vanessa Behrendt, familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion Niedersachsen, fest.

„Daran können auch die wildesten Gender-Theorien und absurdesten Sprachexperimente nichts ändern.

Die gezielte Veränderung der Sprache, ausgehend von Medien und Politik, ist sowieso unnatürlich. Wenn dann sogar so ursprüngliche und intuitive Begriffe wie Mama und Papa durch 'Elter 1' und 'Elter 2' und Tante oder Onkel durch „Tatonkel“ ersetzt werden soll, wird es völlig lächerlich.

Wer freiwillig gendert, sagt eben nichts über die Realität aus, sondern nur über die eigene Ideologie. Und weil das den allermeisten Menschen klar ist, lehnt eine deutliche Mehrheit der Deutschen das Gendern ab.

Für die winzige Minderheit, die mit vollem Ernst gendert, gilt: Jeder blamiert sich, wie er kann.“